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Nein zum Asylzentrum in Gampel-Bratsch

Das Asylchaos läuft völlig aus dem Ruder. Im Jahr 2022 haben 24’511 Personen in der Schweiz ein Asylgesuch gestellt, so viele wie seit dem Rekordjahr 2015 nicht mehr. Dieses Jahr könnten es sogar 40’000 sein. Die meisten Asylsuchenden kommen aus der Türkei, Afghanistan, Algerien, Marokko und Syrien. Damit kommen Tausende kaum integrierbare junge Männer in die Schweiz ; viele von ihnen mit hohem Gewalt- und Kriminalitätspotenzial.

Derweil ist die Gemeinde Gampel-Bratsch offenbar bereit, dem Bund eine Zivilschutzanlage für Asylanten zur Verfügung zu stellen. Die SVP Gampel-Bratsch ist empört und spricht sich klar gegen ein Asylzentrum in unserer Gemeinde aus!

Befremdlich sind die Aussagen des neo-Gemeindepräsidenten German Gruber. Er ist der Meinung, dass man die Zivilschutzanlage «bedenkenlos» für ein Asylzentrum zur Verfügung stellen könne und er die Bereitstellung befürworte. Die SVP Gampel-Bratsch verurteilt diesen Alleingang. Im Gemeinderat war das Asylzentrum weder traktandiert noch wurde darüber abgestimmt. Der Gemeinderat wurde lediglich darüber informiert, dass die Machbarkeit durch den Kanton geprüft werde.

Für die SVP Gampel-Bratsch ist es inakzeptabel und unverständlich, dass neo-Gemeindepräsident German Gruber Niedergampel mit seinen rund 300 Einwohnern mit 90 Asylanten derart belasten will. Die Gemeinderäte der SVP Gampel-Bratsch werden sich vehement gegen ein Asylzentrum in unserer Gemeinde wehren. Auf uns kann sich die Bevölkerung verlassen.

SVP Oberwallis

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