Bregys ignorieren Bevölkerung
Die Lage ist dramatisch – die Benzinpreise explodieren. Familien, dem Mittelstand und dem Gewerbe bleibt immer weniger vom hart erarbeiteten Geld. Vor allem Menschen in ländlichen Regionen, die auf ein Auto angewiesen sind, kommt diese Tatsache teuer zu stehen. Besonders stossend: der Staat profitiert über Steuern und Abgaben von den explodierenden Preisen – über 90 Rappen pro Liter Treibstoff fliessen zum Bund.

Unsere Nachbarländer haben die Benzinpreise bereits gesenkt. Nur der Bundesrat unternimmt nichts. Deshalb forderte die SVP im National- und Ständerat die Senkung der Steuern für Benzin, Diesel und Heizöl sowie höhere Steuerabzüge für Pendler (neu maximal 6000 statt wie bisher 3000 Franken).
Die FDP und die von Philipp Matthias Bregy geleitete Mitte hätten es in der Hand gehabt, die Bevölkerung zusammen mit der SVP zu entlasten. Doch offensichtlich kümmern die anderen Parteien die Sorgen der Bevölkerung nicht. Das ist eine Ohrfeige für die hart arbeitenden Menschen in unserem Land.
Im Juni 2021 haben über 60 Prozent der Oberwalliserinnen und Oberwalliser das teure und unnötige CO2-Gesetz an der Urne verworfen. Die Bevölkerung sagte klar Nein zu neuen Steuern und Abgaben, zu Verboten, neuen Vorschriften und Bürokratie.
Derweil weibelt Armin Bregy für klimapolitische Massnahmen. Dieser Aktionismus wird weder das Schmelzen von Gletschern noch Überschwemmungen oder Murgänge verhindern. Aber das Leben für alle teurer machen.
Politik zur Gewissensberuhigung war noch nie die Lösung. Das sollte dem Bregy in Bern, aber auch dem Bregy bei Pomona, endlich klar werden! Die SVP hingegen macht eine Politik für die Bürgerinnen und Bürger. Alles andere wäre verantwortungslos!
SVP Oberwallis