Links-grüne Verarmungsinitiative versenkt
Die Schweizer Bevölkerung hat die links-grüne Verarmungsinitiative mit 69.8 Prozent Nein-Stimmen versenkt. Im Oberwallis waren es sogar über 80 Prozent. Die SVPO ist erleichtert.
Was sich «Umweltverantwortungsinitiative» nannte, ist in Wahrheit eine verantwortungslose Vernichtung von Schweizer Wohlstand und Schweizer Arbeitsplätzen.
Verbote, Konsumverzicht und Verarmung wären die Folgen dieses links-grünen Programms. Die Initiative wollte die Schweiz zurück ins Mittelalter katapultieren. Einschränkungen beim Wohnen, Heizen und Essen wurden gefordert. Autofahren würde verunmöglicht, die Preise würden explodieren, Arbeits- und Ausbildungsplätze vernichtet. Fazit: Armut für alle. Im Nationalrat haben SP und Grüne geschlossen für diesen Irrsinn gestimmt. Das Volk hat am Sonntag dazu nun klar Nein gesagt.
Der linksgrüne Irrsinn geht weiter. Bevormunden, verbieten und umverteilen. Noch mehr Staat, noch mehr Vorschriften: Das gehört zum Programm von SP und Grünen.
Dies zeigt sich auch auf kantonaler Ebene. Ob mit utopischen Forderungen wie dem Verbot von Ölheizungen und Verbrennungsmotoren, dem Verbot von neuen Strassen oder Heliskiing, der Forderung nach flächendeckendem Tempo 30 innerorts oder dem Verbot von Alkoholwerbung auf öffentlichem Grund – SP und Grüne stehen für Bevormundung, Verbote und Umverteilung in allen Lebensbereichen.
Die SVPO hingegen steht als Volkspartei für eine vernünftige und verlässliche Politik. Wer einen schlanken Staat, Eigenverantwortung, attraktive wirtschaftliche Rahmenbedingungen, eine starke einheimische Landwirtschaft und weniger Steuern will, wählt am 2. März die SVPO.
SVP Oberwallis