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Grüne Bevormundungspolitik

«Heute Tabak! Morgen Cervelat?» Die Gegner des Tabak-Werbeverbots hatten mit ihrer Kampagne bei der Abstimmung im Februar recht: Die Umweltorganisation Greenpeace fordert nun nämlich ein Werbeverbot für Fleisch, Eier und Milchprodukte!

Dieselbe Forderung hinterlegte 2021 mittels einem Vorstoss bereits eine Grüne Nationalrätin. Diese will ein Werbeverbot für klimaschädliche Produkte, wobei tierische Nahrungsmittel für die Grünen ebenfalls dazugehören. Nach dem Tabakwerbeverbot nun also die Fleisch- und Milchwerbung – Salamitaktik vom Feinsten!

Die Grünen machen der Bevölkerung schlechtes Gewissen und werfen gleichzeitig kritische Mitglieder aus der eigenen Grossrats-Fraktion. Dies entlarvt die Verbotspolitik der Bevormunder-Grünen. Diese wollen uns nämlich vorschreiben, mit welchem Auto man sich fortbewegen oder welche Heizung man im Eigenheim installieren darf. Nun wollen die Grünen der Bevölkerung auch noch vorschreiben, was auf unsere aller Teller kommen darf! Damit schaden die Grünen der einheimischen Landwirtschaft, die uns mit gesunden, lokal produzierten Nahrungsmitteln versorgt.

Mit einem Werbeverbot werden es die Grünen nicht belassen. So verlangen die Grünen in Genf, dass sich ihre Mandatsträger vegetarisch ernähren müssen. Die Forderung nach einem generellen Fleischkonsum-Verbot zur angeblichen „Rettung“ unseres Planeten, dürfte wohl nicht lange auf sich warten lassen. Wir sind gespannt, was den grünen Moralaposteln als nächstes einfällt, um unser aller Leben weiter zu plagen und zu bevormunden.

SVP Oberwallis

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