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Bregy als SVP-Trittbrettfahrer

Die Lage ist dramatisch. Die Bevölkerung ist mit steigenden Energiepreisen und einer ungewissen Versorgungslücke konfrontiert. Der Schweiz droht der Strom auszugehen – die Energiestrategie von Mitte-Links ist gescheitert.

Besonders die Winterproduktion muss für eine sichere, günstige und unabhängige Energieversorgung ausgebaut werden. Dies scheint nun auch Mitte-Nationalrat Philipp Matthias Bregy zu realisieren. Im Walliser Boten schlägt dieser vor, dass aufgrund der gegenwärtig grossen Unsicherheit der Versorgungslage die Vorschriften zur Restwassermenge gelockert und damit die Wasserkraftproduktion ausgebaut werden soll.

Mitte-Nationalrat Philipp Matthias Bregy bedient sich damit einer Forderung, die die SVP schon lange vertritt. Bereits im Mai 2018 stimmte der Grosse Rat einem SVP-Vorstoss zu, der mittels Standesinitiative verlangte, dass die Bestimmungen zum Gewässerschutz gelockert werden, um das Potenzial der Wasserkraft auszuschöpfen.

Der damalige SVP-Nationalrat Franz Ruppen verteidigte dieses Vorhaben in Bundesbern. Im Dezember 2020 warnte er: «Wenn wir nun nicht reagieren und die Restwassermenge reduzieren, dann werden wir die Ziele der Energiestrategie nicht erreichen.» Leider stimmte damals im Nationalrat einzig die SVP dieser Forderung zu – FDP, aber auch ein Drittel der Mitte-Fraktion, waren dagegen.

Die SVP ist erfreut, dass Mitte-Nationalrat Philipp Matthias Bregy nun unsere Ideen übernimmt und sich gemeinsam mit der SVP für eine sichere, günstige und unabhängige Energieversorgung engagieren will: kurzfristig in diesem Winter und für die Zukunft.

SVP Oberwallis

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