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Symbolträchtiges Feuer in Zwischbergen zum Ende des InstA

Um das Ende des Institutionellen Abkommens mit der EU und damit den Fortbestand einer freien und unabhängigen Schweiz zu feiern, lässt die SVP am 26. Juni 2021 in allen 26 Kantonen Höhenfeuer leuchten. Die SVPO entschied sich diesen symbolträchtigen Akt in Zwischbergen abzuhalten, welches an der Grenze zur EU liegt und damit auch als Durchführungsort ideal erscheint.

Die im ganzen Land entfachten Höhenfeuer sind Zeichen der Dankbarkeit. Damit feiert die SVP das Ende des Institutionellen Abkommens mit der EU. Es ist ein Sieg für die Selbstbestimmung und die direkte Demokratie der Schweiz. Das Institutionelle Abkommen mit der EU hätte einen massiven Souveränitätsverlust bedeutet – und die direkte Demokratie ausgehebelt. Endlich ist auch der Bundesrat zu dieser Einsicht gekommen und hat die Verhandlungen zu diesem Unterwerfungsvertrag abgebrochen. Die Freiheit und Selbstbestimmung der Schweiz sind vorerst gesichert. Das ist die Erfolgsgrundlage der Schweiz, politisch und wirtschaftlich.

Zwischbergen als leuchtendes Beispiel
Für die SVPO gilt es diesen Sieg an einem Ort durchzuführen, der allein schon aufgrund seiner Lage und Gegebenheiten symbolträchtig ist. «Die Gemeinde Zwischbergen ist ein kleines Dorf am Rande der Schweiz und somit an der Grenze zur EU. Das Ende des Institutionellen Abkommen mit der EU könnte an keinem passenderen Platz gefeiert werden», betonte Daiana Squaratti, die aus Zwischbergen stammende Suppleantin der SVPO. Ein Höhenfeuer am Zollübergang in Gondo sollte als Mahnfeuer gelten, denn es ist Vorsicht geboten.

Der Kampf ist noch nicht vorbei
Obwohl der Bundesrat das Rahmenabkommen vor einem Monat, am 26. Mai für gescheitert erklärte, ist aus Sicht der SVPO Vorsicht geboten. Exponenten aus fast allen Parteien hegen Bestrebungen, sich der EU anzuschliessen, womit die Souveränität der Schweiz komplett an die Wand gefahren wird. Hier gilt es Widerstand zu leisten und stets ein wachsames Auge bei den politischen Diskursen zu haben. «Die Schweiz bleibt mit diesem Bundesratsbeschluss vorerst, wie sie war – nämlich unabhängig und souverän. So soll sie auch bleiben», ist Squaratti überzeugt.

SVP Oberwallis

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