Wir sind Volkspartei – wir sind Oberwallis
Jules Heldner hat uns um Antworten gebeten. Hier sind sie. Die Ursache der hohen Strompreise liegt in der verfehlten Energiestrategie 2050, die leider bis heute von FDP und Mitte mitgetragen wird. Sie ging von einem sinkenden Stromverbrauch aus und hat sich damit gewaltig geirrt.
Aufgrund der Zuwanderung und der geplanten Elektrifizierung von Mobilität und Wärme wird mindestens doppelt so viel Strom benötigt. Die SVP fordert, dass sofort in eine sichere, kostengünstige und unabhängige Energieversorgung investiert wird. Die bestehenden Kernkraftwerke müssen weiterbetrieben, das Verbot für neue Kernkraftwerke soll aufgehoben und die Wasserkraft ausgebaut werden. So sichern wir günstigen Strom.
Der Wolf breitet sich massiv aus – mit gravierenden Folgen für unsere einheimische Landwirtschaft und die Sicherheit der Bevölkerung. SVP-Bundesrat Albert Rösti hat im Umweltdepartement einen Paradigmenwechsel vollzogen. Mit der neuen Jagdverordnung, die am 1. Dezember 2023 in Kraft tritt, können Rudel präventiv abgeschossen und die Wolfspopulation um 70 Prozent reduziert werden. Künftig muss nicht mehr zugewartet werden, bis Wölfe Schafe oder Ziegen gerissen haben. Dank der SVP geht es dem Wolf an den Kragen.
Die Wahlen vom 22. Oktober sind für unser Land und für das Oberwallis von grosser Bedeutung. Es gilt sicherzustellen, dass auch in Zukunft ein Oberwalliser SVP-Nationalrat unsere Werte und die Anliegen des Oberwallis in Bundesbern vertreten kann. Wenn das Oberwallis auch nach den Wahlen weiterhin zwei Nationalräte stellen will, ist dies neben der Mitte Oberwallis nur über die SVP möglich. Umso wichtiger ist es, am 22. Oktober die SVP zu wählen.
SVP Oberwallis