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Der Wolf muss reguliert werden – damit unsere Berggebiete sicher bleiben

Drei ungeborene Lämmer herausgerissen aus dem Mutterschaf, alle tot, gerissen von einem Wolf. Wölfe spazieren am helllichten Tag durch Dörfer und zeigen gegenüber den Menschen keine Scheu. Fünfzehn Kühe stürzen in den Tod. Sie gerieten in Panik – mitten im Wolfsgebiet.

Das sind drei exemplarische Schlagzeilen aus der Presse diesen Sommers. Solche Ereignisse sind im Berggebiet traurige Realität. Sie machen betroffen und sie machen wütend. Vor allem Menschen, denen Tiere am Herzen liegen. So wie unseren Bauernfamilien, die sich – viele in Fronarbeit – mit Herzblut um ihre Tiere kümmern.

Die unkontrollierte Zunahme der Wolfsbestände ist eine existenzielle Bedrohung für unsere einheimische Landwirtschaft und die Sicherheit der Bevölkerung. Inzwischen zählt man über 210 Wölfe in mehr als zwanzig Rudeln. 2021 waren es rund 150 Wölfe. Der Bestand hat in einem einzigen Jahr um über 30 Prozent zugenommen.

Will man den Tierhaltern wirklich helfen, dann ist die ungehinderte Ausbreitung des Wolfes zu stoppen. Die SVP, mit Fraktionssprecher Nationalrat Michael Graber, setzte sich in Bern erfolgreich dafür ein, dass der Bestand der Tiere endlich reguliert werden kann – damit wir in den Bergregionen sicher leben und arbeiten können.

SVP Oberwallis

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